Schneider
Markus Schneider revolutionierte die Vermarktung deutscher Weine: Ursprung, Hullabaloo, Tohuwabohu, Einzelstück, Alte Reben, Kaitui... ...Deutschland. PFALZ!!!
Bereits 2003 wurde er vom FEINSCHMECKER zum "Newcomer gekürt, 2006 feiert der GAULT MILLAU Wein Guide Markus Schneider als seine "Entdeckung des Jahres". Der als "Junger Wilder" gestartete Pfälzer hat Rotwein-Marken wie Tohuwabohu, Black Print oder Alte Reben etabliert. Seine Weine werden ausgeschenkt bei Berlinale, Fashion Week, Ski-WM, Echo-Verleihung und gehören zum Standardprogramm bei Alfons Schubeck und Tim Mälzer. Nie wird es still um den umtriebigen Winzer, dessen Weine auch stets und ständig ausverkauft sind.
Der Stil des Gutes gründet sich vor allem auf die Cuvèe-Vorbilder wie etwa die Bordelaiser Châteaux Lynch Bages und Ducru Beaucaillou. Markus Schneider kombiniert dabei die kühleren, höher gelegenen Terroirs in Richtung Haardtrand mit den eher wärmeren aus der Ebene rund um Ellerstadt: ein idealer Mix aus Finesse und Kraft!
Frankfurter Allgemeine, Stuart Pigott: "Es war nicht das erste Mal, dass Markus Schneider auf so lockere Art feiern ließ. Doch diesmal war die Fete geradezu eine Art Statement: Neben dem modernen anthrazitgrauen Kellereigebäude steht das neue Gutshaus, ein Bau im traditionellen Stil, der so typisch ist für Pfälzer Weinbauorte wie Deidesheim. Vor der Kulisse der Weinberge ringsum wirkt das ganze Anwesen von Markus Schneider, als sei ein Ufo neben einem Palais gelandet."
Der Feinschmecker, Ingo Swoboda: "Markus Schneider hat in den vergangenen Jahren immer wieder für Aufsehen gesorgt, nicht nur mit bemerkenswerten Qualitäten, sondern auch mit neuen Vermarktungsideen und einem ausgeprägten Selbstbewusstsein. Für die Pfälzer und deutsche Weinszene war und ist der Winzer eine Bereicherung, der quasi aus dem Nichts ein stattliches und florierendes Weingut aufgebaut hat. Wie die Weine Ursprung und Black Print beweisen. Eine respektable und anerkennungswürdige Leistung. Die neue, hochmoderne Kellerei mitten in den Weinbergen ist Schneiders jüngster Coup."