2015 Valpolicella Classico Superiore DOC Casal Vegri

Verkostungsnotiz von Peter Müller vom 31.07.2017, Copyright Per Müller:
Der Wein zeigt sich klar und glänzend in leicht durchscheinendem Granatrot.
In der Nase Wald und Beeren. Der Wein erstrahlt mit Aromen von Him- und Walderdbeere, sowie eingelegten Kirschen und Sanddorn. Im Gegensatz zu vielen Vertretern aus Valpolicella ist seine Frucht sehr frisch und präzise und wirkt bei weitem nicht marmeladig oder eingekocht. Ein dezent moosiger Charakter und die Würze von Roter Bete, schwarzem Pfeffer und ein Hauch von Zimtstange verleihen ihm Tiefgang und Wärme.
Am Gaumen präsentiert sich der 2015 Casal Vegri Valpolicella von Ca' La Bionda mit charismatischer Ausgeglichenheit. Die rotbeerige Frucht bleibt frisch und prägnant, doch biedert sich nicht an. Weiches, harmonisches, doch griffiges Tannin gibt dem Wein einen definierten Körper, der beschwingt wird durch einen anregenden, den Trinkfluss generierenden, Säurebogen. Ein makelloser Wein ohne dabei ein "gemachter" Wein zu sein, der im Hinblick auf seine Herkunft durch seine Finesse und Leichtigkeit, anstelle von "viel-hilft-viel" überrascht.
Speiseempfehlungen von Peter Müller: Steinofenpizza mit frischem Basilikum, Burrata und Borettanen Zwiebeln (vegetarisch), Lauwarme Scheiben von roh mariniertem Rinderfilet mit Kubebenpfeffer, glasiertem Fenchel und Lauchpüree, Lammrücken in der Kräuterkruste mit gebratenem Kürbis und Anis-Jus.
Der Wein zeigt sich klar und glänzend in leicht durchscheinendem Granatrot.
In der Nase Wald und Beeren. Der Wein erstrahlt mit Aromen von Him- und Walderdbeere, sowie eingelegten Kirschen und Sanddorn. Im Gegensatz zu vielen Vertretern aus Valpolicella ist seine Frucht sehr frisch und präzise und wirkt bei weitem nicht marmeladig oder eingekocht. Ein dezent moosiger Charakter und die Würze von Roter Bete, schwarzem Pfeffer und ein Hauch von Zimtstange verleihen ihm Tiefgang und Wärme.
Am Gaumen präsentiert sich der 2015 Casal Vegri Valpolicella von Ca' La Bionda mit charismatischer Ausgeglichenheit. Die rotbeerige Frucht bleibt frisch und prägnant, doch biedert sich nicht an. Weiches, harmonisches, doch griffiges Tannin gibt dem Wein einen definierten Körper, der beschwingt wird durch einen anregenden, den Trinkfluss generierenden, Säurebogen. Ein makelloser Wein ohne dabei ein "gemachter" Wein zu sein, der im Hinblick auf seine Herkunft durch seine Finesse und Leichtigkeit, anstelle von "viel-hilft-viel" überrascht.
Speiseempfehlungen von Peter Müller: Steinofenpizza mit frischem Basilikum, Burrata und Borettanen Zwiebeln (vegetarisch), Lauwarme Scheiben von roh mariniertem Rinderfilet mit Kubebenpfeffer, glasiertem Fenchel und Lauchpüree, Lammrücken in der Kräuterkruste mit gebratenem Kürbis und Anis-Jus.