2009 VINZ 'Alte Reben' Scheurebe trocken

VINZ ALTE REBE - zurück zu den Wurzeln: Diese Weine wurden dem jüngsten Spross der Familie gewidmet und liegen Ludwig Knoll besonders am Herzen. Gewachsen an den über 60 Jahre alten Reben aus den besten Parzellen im Steilhang Stettener Stein, in reiner Handarbeit gepflegt, und mit hoher Reife selektiv gelesen. Altfränkische Tradition mit neuem Selbstverständnis. Authentisch und ohne Schminke zeigen die vollkommen trocken vergorenen Weine ihr unverwechselbares Muschelkalk-Terroir. Diese Eigenständigkeit verleiht Ihnen eine ungeheure Spannung, die sich dem Genießer erst langsam, aber stetig komplexer im Glas erschließt. Zwei authentische Weine mit eigenständigem Charakter. Dicht und lang anhaltend im Gaumen zeigen Sie Ihre Ursprünglichkeit voll mineralischer Komplexität.
Aromatik: komplexe Aromen von Feige, Johannisbeere und Pfirsich, gepaart mit tropischen Früchten; Anklänge von Nüssen und feinen würzigen Komponenten. Ein eleganter und cremiger Körper verbindet sich mit einem ausdrucksstarken Finale im Abgang.
Financial Times Deutschland, Sommeliere Noreen Rudolph: "Die Scheurebe gilt als die Schwiegermutter unter den Rebsorten, sie wird im Restaurant kaum verlangt, häufig noch als zu lieblich abgetan. Aber wenn unsere Gäste mir freie Hand lassen, bekehre ich sie mit dem Vinz Scheurebe aus dem Weingut am Stein. Meistens sind sie sehr erstaunt, wenn sie erfahren, woraus der feine Tropfen in ihrem Glas gekeltert ist. Dieser Würzburger Wein ist mein Favorit, denn er ist elegant, aber nicht einfach. Man muss sich mit ihm befassen, schon sein Duft gibt immer neue Nuancen preis. In der Nase klingen Nelke, Melisse und Johannisbeere an, es folgen gelbe Früchte wie Passionsfrucht und Stachelbeere und man erahnt Kardamomnoten und eine feine Mineralität. Mit diesen filigranen Aromen steht der Vinz im Widerspruch zu anderen Scheureben, die in der Nase und am Gaumen meist breit und kräftig ankommen. Mein Aha-Erlebnis hatte ich auf der Messe ProWein im März. Ich wusste sofort, der muss auf die Karte."
Aromatik: komplexe Aromen von Feige, Johannisbeere und Pfirsich, gepaart mit tropischen Früchten; Anklänge von Nüssen und feinen würzigen Komponenten. Ein eleganter und cremiger Körper verbindet sich mit einem ausdrucksstarken Finale im Abgang.
Financial Times Deutschland, Sommeliere Noreen Rudolph: "Die Scheurebe gilt als die Schwiegermutter unter den Rebsorten, sie wird im Restaurant kaum verlangt, häufig noch als zu lieblich abgetan. Aber wenn unsere Gäste mir freie Hand lassen, bekehre ich sie mit dem Vinz Scheurebe aus dem Weingut am Stein. Meistens sind sie sehr erstaunt, wenn sie erfahren, woraus der feine Tropfen in ihrem Glas gekeltert ist. Dieser Würzburger Wein ist mein Favorit, denn er ist elegant, aber nicht einfach. Man muss sich mit ihm befassen, schon sein Duft gibt immer neue Nuancen preis. In der Nase klingen Nelke, Melisse und Johannisbeere an, es folgen gelbe Früchte wie Passionsfrucht und Stachelbeere und man erahnt Kardamomnoten und eine feine Mineralität. Mit diesen filigranen Aromen steht der Vinz im Widerspruch zu anderen Scheureben, die in der Nase und am Gaumen meist breit und kräftig ankommen. Mein Aha-Erlebnis hatte ich auf der Messe ProWein im März. Ich wusste sofort, der muss auf die Karte."